Abwechslungsreiches Postkarten-Angebot

So stellte man sich die Zukunft in Breiteberg vor.

Dessau-Roßlau Zur 39. Lippold-Auktion am 21. November 2020 werden 11 800 span­nende Lose zum Aufruf kommen.

Die Auflösung einer Sammlung Schlesi­en/ Ostsachsen, unter anderem mit den Orten Rumburg, Glogau, Zittau, Bautzen, Groß­schönau usw., dürfte für Heimat­samm­ler dieses Gebietes von großem Interesse sein. Zahlreiche seltene Einzelkarten von Gast­stät­ten, Bauden, Straßen, Zukunfts­mo­tive sowie die Zusammenstellung verschiedener Städte und Gebiete warten auf eine intensive Besichtigung.

Auch die Motivsammler dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Angebot freuen. Los Nummer 1, eine Karte der Wiener Werk­stätten Nr. 883 von Maria Likarz, sowie Los Nummer 2, Wiener Werkstätte Nummer 819 von Fritzi Löw, sind hier als Highlights zu nennen.

Seltene Karten zur deutschen Zeitgeschich­te, Glückwunsch-Prägekarten sowie interessante Posten und Konvolute sollten für Samm­ler und Wiederverkäufer gleichermaßen interessant sein. Hier finden sich Großpos­ten wie auch kleinere Konvolute erlesener Karten.

Neben Ansichtskarten kommen auf der Lip­pold-Auktion auch philatelistische Lose, interessante Literatur zum Thema Heimat- und Zeitgeschichte, seltene und gesuchte Sammelbilderalben, Münzen, Medaillen, Geldscheine sowie Or­den und Ehrenzei­chen unter den Ham­mer.

Erneut wird die ge­samte Versteigerung im Internet einsehbar sein, und auch das Bie­ten ist im Netz mög­lich. Unter www.lippold-auktionen.de werden Sie zur Auktions­platt­form weitergeleitet.

Der Katalog erscheint Anfang November in hochwertiger Ausführung. Alle ca. 12 000 Lose sind einzeln in Farbe abgebildet. Der Katalog ist nicht nur für die Auktion wichtig, sondern dient auch im Nachhinein in Verbindung mit der Ergebnisliste als Nach­schlagewerk und Marktspiegel. Er kann ge­gen eine Gebühr von 15 Euro angefor­dert werden.