5. Kryptomarke „Semperoper“

Bonn Am 2. Ok­tober 2025 er­scheint der 180-Cent-Wert „Sem­peroper“ aus der Serie „His­to­r­ische Bauwer­ke in Deutsch­land“ als nächste Kryp­to­mar­ke, zu der es einen Erstverwen­dungs­stem­pel Bonn gibt. Die Auflage be­trägt, wie bei der Vorgängerausgabe „Spei­cher­stadt Hamburg“, 50 000 Stück. Zur Erinnerung: Angefangen hatte die Deut­sche Post bei der Premiere mit einer Auflage von 250 000 Stück.

Die Auflage von 50 000 Stück wird auf vier farblich verschiedene Layoutver­sio­nen verteilt: 63% der Auf­lage befinden sich in einem gelben Heft­chen, 25% in ei­nem lilafarbenen, 10% in ei­nem blauen und 2% in einem pinken.

Der Preis für die selbstklebende Kryp­tomarke „Semperoper“ im Heftchen (MiNr. 3931, MH MiNr. 133, Produkt­nummer 150305553) be­trägt unverändert 9,90 Euro. Wel­che Farbe man be­kommen hat, zeigt sich erst bei Öff­nung des verschlossenen Um­schla­ges, in dem das Heftchen geliefert wird. Wer alle Heftchenfarben einfach und sicher besitzen möchte, kann ein 4er-Pack zu 79,90 Euro bestellen (Produkt­nummer 150325553). Angeboten wird außerdem wieder eine Gold-Edition mit den laufenden Nummern 1 bis 250 der physischen Marke und der Kryp­tomarke „Semperoper“, verpackt in einem veredelten Hardcover. Enthalten ist die rare pinke Layoutvariante. Der Preis beträgt 99,90 Euro (Produkt­num­mer 150315553). Die MICHEL-Redaktion wird die Heft­chenvarian­ten wieder mit Unter­num­mern erfassen: Gelb (MiNr. 133 a), Lila (MiNr. 133 b), Blau (MiNr. 133 c) und Pink (MiNr. 133 d).

Produziert wurde die 5. Kryptomarke, wie auch das nassklebende Pendant, bei der Druckerei Royal Joh. Enschedé in Haarlem (Niederlande), allerdings auf gestrichenem, weißem Postwertzei­chen­papier ohne Papierstrichfluo­res­zenz.

Die ersten vier Kryptomarken „Bran­denburger Tor“ (MiNr. 3801, MH Mi­Nr. 127), „Kölner Dom“ (MiNr. 3836, MH MiNr. 128), „Schloss Neu­schwan­stein“ (MiNr. 3860, MH MiNr. 130) und „Speicherstadt Hamburg“ (MiNr. 3917, MH MiNr. 132) sind weiterhin im Onlineshop der Deutschen Post er­hältlich.