Mischfranka­turen von Frei- und Dienst­marken Württembergs

München Zum The­ma „Mischfran­ka­turen von Frei- und Dienst­marken Würt­tembergs“ gibt es einige Unklarkeiten und auch Unwissen in der Sammler­schaft. Die Autoren Heiner Scheerer und Hart­mut Winkler haben sich in den Infla-Berichten Folge 298 eine umfassende Aufklärung zum Ziel gesetzt. Zunächst führen sie aus, welche Marken überhaupt für Misch­fran­­katuren in Be­tracht kamen und warum selbige überhaupt entstanden sind. Die verschiedenen Arten von Misch­franka­turen veranschaulichen sie im Folgenden mit zahlreichen Abbil­dun­- gen. Die Spanne reicht von Mischfran­katuren mit Marken der Kreuzer­zeit und der Pfennigzeit sowie Mischfranka­turen zwischen württembergischen Freimarken MiNrn. 44-62 und Reichs­freimarken in Germania-Zeichnung über verschiedene Kom­binationen wür­t­tembergischer Frei­marken mit Ge­meinde- und Staats­dienstmarken bis hin zu Mischfran­ka­turen von Gemein­de- und Staatsdienst­marken unterein­ander.

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